Neue Rechtstipps
- Urheberrecht vom 17.05.2016
Neues WLAN-Gesetz: Störerhaftung adé Lange gab es Streit, lange wurde verhandelt, nun besteht endlich Einigkeit: Die Bundesregierung will die bei so vielen unbeliebte Störerhaftung hinsichtlich der WLAN-Nutzung Dritter abschaffen. Offene WLAN-Spots können nun bedenkenfreier eingerichtet werden.
- Arbeitsrecht vom 02.03.2016
Fahrzeit = Arbeitszeit? Wann gilt: FAHRZEIT = ARBEITSZEIT
- Erbrecht vom 14.01.2016
Konflikte in der Erbengemeinschaft Erbengemeinschaft ist häufig gleichbedeutend mit Erbstreit. Lesen Sie hier, welche Konflikte Erben in einer Erbengemeinschaft erwarten und wie mit diesen umgegangen werden kann.
- Versicherungsrecht vom 12.01.2016
OLG Nürnberg: Abstrakte Verweisung in der Berufsunfähigkeitsversicherung nur bei Verfügbarkeit auf dem Arbeitsmarkt Berufsunfähigkeitsversicherung kann nur bei entsprechendem Arbeitsplatzangebot eine abstrakte Verweisung aussprechen
- Adoptionsrecht vom 11.01.2016
Adoption in Russland - Frage & Antwort Unsere Anwaltskanzlei beinhaltet zahlreiche Fachgebiete, wie zum Beispiel die juristische Beratung im russischen Adoptionsrecht. Außerdem kann ich Sie im Adoptionsverfahren vor der Adoptionsvermittlungsbehörde und vor dem Gericht bei der Adoption des Kindes in Russland unterstützen. Durch unsere Kooperation als Anwalt für russisches Adoptionsrecht mit der Übersetzerin aus Russland bieten wir Ihnen ein professionelles Team an, das Sie in allen Rechtslagen nach russischem Adoptionsrecht vertritt.
- Arbeitsrecht vom 18.12.2015
Bundesarbeitsgericht Urteil vom 15.12.2015 Az 9 AZR 52/15 (Bericht Rechtsanwalt Christian Wachtel) Der Erholungsurlaub eines Arbeitnehmers bleibt über den Wortlaut der Vorschrift des § 17 Abs. 2 BEEG auch noch nach dem "nächsten Urlaubsjahr", in dem der Arbeitnehmer aus der Elternzeit zurückkehrt erhalten, wenn dieser nach der Elternzeit aufgrund einer dauerhaften Erkrankung daran gehindert war seinen Urlaub im Übertragungszeitraum des § 17 Abs. 2 BEEG in Anspruch zu nehmen.
Das Urteil des ArbG Essen vom 22.08.2014 (Az: 7 Ca 1286/14) und das hierauf ergangene Berufungsurteil des LAG Düsseldorf vom 26.11.2014 (Az: 12 Sa 982/14) haben nunmehr nach Zurückweisung der Revision durch das BAG (Urteil vom 15.12.2015 Az 9 AZR 52/15) bestand.
- Bank- und Kapitalmarktrecht vom 04.12.2015
Ehegattentestamente haben es in sich Böse Überraschung für Nachbegünstigte: Ehegattentestament oder Vorerbschaft? Achtung im Erbscheinverfahren
- Arbeitsrecht vom 03.12.2015
Verdachtskündigung wegen erheblicher Pflichtverletzung durch den Arbeitgeber Verdachtskündigung durch den Arbeitgeber
- Datenschutzrecht vom 24.11.2015
Datenschutzrecht: Safe Harbor ist tot – was müssen Unternehmen nun beachten? Es war die Sensationsnachricht vor einigen Wochen: Der EuGH kippte in einem aufsehenerregenden Urteil das Safe-Harbor-Abkommen. In der Folge macht sich nun in den Unternehmen, die ihre Daten auf ausländischen Servern speichern oder mit Cloud-Anbietern zusammenarbeiten, deren Server in den USA stehen, große Unsicherheit breit, was sie nun tun müssen, um nicht ins Visier der Datenschützer zu geraten.
- Schadensersatzrecht vom 09.10.2015
VW Abgas-Skandal: Schadenersatz-Ansprüche für Aktionäre Anleger sollten unbedingt von einem auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierten Rechtsanwalt prüfen lassen, ob sie Schadensersatz mit Aussicht auf Erfolg geltend machen können. Hierzu muss nach unserer Auffassung zunächst ernsthaft und sorgfältig recherchiert werden, um zu bestimmen, welche Informationen Managern und Vorständen der Volkswagen AG zu welchem Zeitpunkt vorlagen.
- Scheidungsrecht vom 12.12.2006
Ehescheidung - die wesentlichen Voraussetzungen Grundsätzlich kann eine Ehe nach einem Jahr Trennung geschieden werden. Warum Scheidungsverfahren oftmals länger dauern, erklärt dieser Artikel.
- Unterhaltsrecht vom 27.12.2006
Anlage U und begrenztes Realsplitting Wenn Sie an Ihren geschiedenen oder getrenntlebenden Ehegatten Unterhalt bezahlen, können Sie diese Unterhaltszahlungen unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich absetzen. Dadurch verringert sich Ihre steuerliche Belastung. Dieses Verfahren ist bekannt unter den Stichworten "Anlage U" oder "begrenztes Realsplitting". Doch worum geht es dabei eigentlich? Wie funktioniert das? Und was ist zu beachten? Diese Fragen sollen im Folgenden beantwortet werden.
- Internetrecht vom 04.01.2007
Ist das Internet ein rechtsfreier Raum? Neue Fallstricke für Internet-User, aber der Anwalt hilft !
- Arbeitsrecht vom 11.01.2007
Das Direktionsrecht des Arbeitgebers Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Begriff, dem Inhalt und den Grenzen des Direktionsrechtes des Arbeitgebers.
- Steuerstrafrecht vom 11.01.2007
10 Gebote für das Verhalten bei Durchsuchung und Beschlagnahme in Steuerkanzleien Die Frage nach Verhaltensempfehlungen ist immer wieder Gegenstand der Beratungspraxis. Die Beratung ist notwendig, da sich in nur wenigen Lebensbereichen Verhaltensfehler so nachhaltig auswirken wie im Steuerstrafverfahren. Daher ist die Kenntnis der Rechte bei Durchsuchung und Beschlagnahme unabdingbar. In dem Artikel werden 10 Gebote zum Verhalten angeführt.
- Zivilrecht vom 16.01.2007
Offene Rechnungen? So mahnen Sie richtig Gerade Kleinbetriebe oder Privatpersonen bekommen zu spüren, wie sich die Zahlungsmoral der Bürger zunehmend verschlechtert. Doch was tut man gegen säumige Schuldner, ohne eigenes Forderungsmanagement oder hausinterne Rechtsabteilung?
- Sozialversicherungsrecht vom 16.01.2007
Sozialversicherungsrecht und Statusfeststellung Das Sozialversicherungsrecht ist ein komplexes Themenfeld mit zahlreichen Problemen für Arbeitgeber, Beschäftigte oder Selbständige - die richtige Einschätzung ist schwer. Wurde in der Vergangenheit eine falsche Entscheidung getroffen, können die Konsequenzen Jahre später zu erheblichen Beitragsnachzahlungen führen, bis hin zum völligen Verlust von Versicherungsansprüchen, wie der Rente. Oder auch zu Beitragserstattungen und zur Befreiung von gesetzlichen Versicherungspflichten, so dass eine private Vorsorge die weitaus bessere und lukrativere Lösung sein kann!
- Arbeitsrecht vom 16.01.2007
Die Kündigung im Ausbildungsverhältnis Viele Arbeitgeber sind überrascht, welche rechtlichen Besonderheiten zu beachten sind, wenn man sich frühzeitig von einem Auszubildenden trennen will. Der Auszubildende genießt im deutschen Arbeitsrecht nämlich besonderen Kündigungsschutz, welcher sich nicht nach den Bestimmungen des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG), sondern nach den Vorschriften des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) richtet.
- Verkehrsstraf- und OWi-Recht vom 18.01.2007
Telefonieren am Steuer 'Benutzen' eines Mobiltelefons am Steuer – wie weit reicht das 'Handy-Verbot'
- Ehescheidung vom 22.01.2009
Trennung und Scheidung wie geht es weiter ? Trennung und Scheidung stehen oft wie ein "unüberwindbarer Berg" vor einem. Der Artikel gibt einen ersten Einblick über den zu erwartenden Ablauf und die Rechte & Pflichten.
- Arztrecht vom 06.06.2011
Kauf und Verkauf einer Arztpraxis Kaufpreisermittlung - Patientenkartei - Zulassung - Inventar - Konkurrenzschutz
- Arzthaftungsrecht vom 18.04.2011
Arzthaftung und Schadensersatz Im Falle von Behandlungsfehlern kommt eine Haftung des Arztes in Betracht - der Artikel stellt die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Arzthaftung prägnant dar.
- Internetrecht vom 04.01.2007
Ist das Internet ein rechtsfreier Raum? Neue Fallstricke für Internet-User, aber der Anwalt hilft !
- Arbeitsrecht vom 16.01.2007
Die Kündigung im Ausbildungsverhältnis Viele Arbeitgeber sind überrascht, welche rechtlichen Besonderheiten zu beachten sind, wenn man sich frühzeitig von einem Auszubildenden trennen will. Der Auszubildende genießt im deutschen Arbeitsrecht nämlich besonderen Kündigungsschutz, welcher sich nicht nach den Bestimmungen des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG), sondern nach den Vorschriften des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) richtet.
- Urheberrecht vom 29.07.2011
Schadensersatzforderung und Abmahndrohung durch die Kanzlei ksp für die Lappan Verlag GmbH Die Kanzlei KSP macht für die Lappan Verlag GmbH Schadensersatzforderungen aus Lizenzanalogie wegen (angeblich) unberechtigter Nutzung von „URL-Texten“ gegen Internetseitenbetreiber geltend und droht zudem mit der Geltendmachung von Unterlassungsansprüchen per Abmahnung.
- Sozialversicherungsrecht vom 16.01.2007
Sozialversicherungsrecht und Statusfeststellung Das Sozialversicherungsrecht ist ein komplexes Themenfeld mit zahlreichen Problemen für Arbeitgeber, Beschäftigte oder Selbständige - die richtige Einschätzung ist schwer. Wurde in der Vergangenheit eine falsche Entscheidung getroffen, können die Konsequenzen Jahre später zu erheblichen Beitragsnachzahlungen führen, bis hin zum völligen Verlust von Versicherungsansprüchen, wie der Rente. Oder auch zu Beitragserstattungen und zur Befreiung von gesetzlichen Versicherungspflichten, so dass eine private Vorsorge die weitaus bessere und lukrativere Lösung sein kann!
- Scheidungsrecht vom 12.12.2006
Ehescheidung - die wesentlichen Voraussetzungen Grundsätzlich kann eine Ehe nach einem Jahr Trennung geschieden werden. Warum Scheidungsverfahren oftmals länger dauern, erklärt dieser Artikel.
- Unterhaltsrecht vom 27.12.2006
Anlage U und begrenztes Realsplitting Wenn Sie an Ihren geschiedenen oder getrenntlebenden Ehegatten Unterhalt bezahlen, können Sie diese Unterhaltszahlungen unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich absetzen. Dadurch verringert sich Ihre steuerliche Belastung. Dieses Verfahren ist bekannt unter den Stichworten "Anlage U" oder "begrenztes Realsplitting". Doch worum geht es dabei eigentlich? Wie funktioniert das? Und was ist zu beachten? Diese Fragen sollen im Folgenden beantwortet werden.
- Arbeitsrecht vom 11.01.2007
Das Direktionsrecht des Arbeitgebers Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Begriff, dem Inhalt und den Grenzen des Direktionsrechtes des Arbeitgebers.
- Steuerstrafrecht vom 11.01.2007
10 Gebote für das Verhalten bei Durchsuchung und Beschlagnahme in Steuerkanzleien Die Frage nach Verhaltensempfehlungen ist immer wieder Gegenstand der Beratungspraxis. Die Beratung ist notwendig, da sich in nur wenigen Lebensbereichen Verhaltensfehler so nachhaltig auswirken wie im Steuerstrafverfahren. Daher ist die Kenntnis der Rechte bei Durchsuchung und Beschlagnahme unabdingbar. In dem Artikel werden 10 Gebote zum Verhalten angeführt.
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